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Seit 19.03.2001

-Besonderes-

FARBEN

Im C-Wurf sind spektakuläre Farben aufgetreten, die in dieser Form noch nicht in zuchtbuchführenden Ländern gesehen wurden.

Cheschmesch wurde mausgrau geboren mit schwarzen kleinen unregelmäßigen Fleckchen. Im Laufe der kommenden Wochen färbte sich das Graue um in rot. Mit ca. 4-5 Wochen war sie rot. Die Fleckchen wurden graugrizzle, bzw. blieben schwarz.

Mütterlicherseits finden wir eine seit Generationen durchgezüchtete Grizzlelinie. Der Vater ist ein Schecke, weiß mit champagnerfarbenen Platten. Sein Wurfbruder war ein black & tan Schecke mit relativ wenig ausgeprägter Scheckung. Mehr Informationen stehen uns leider nicht zur Verfügung, da der Vater aus Persien stammte.





Im März 2000 bekam Cheschmesch Welpen nach Bash Kadyn. Es wurden zwar zwei Schecken geboren, Extremschecken mit roten kleinen Abzeichen (Hündin Golbibi), oder mit rotgraugrizzle bzw. grauschwarzgrizzle Abzeichen (Rüde Gimgimok). Ihre eigene Farbe hat sie leider bisher nicht vererbt.


Cheschmesch & Shirin

Ihre Wurfschwester Chaharazad Shirin wurde als graugrizzle geboren, sie hielt diese Farbe, allerdings immer heller werdend, bis sie ca. 10 Wochen alt war. Danach färbte sie auf creme oder hellsand oder wie man diese Farbe bezeichnen möchte, um.

Mit 4 Jahren zeichnete sich bei ihr wieder eine Andeutung einer Maske ab, einige Grannenhaare auf dem Rücken wurden auch dunkler. Im Winter 1999 auf 2000 färbte sie jedoch zu unser aller Erstaunen um in eine Farbe,
die wir auch zuvor noch nie gesehen haben.




Als Züchter bin ich natürlich sehr stolz auf diese Einmaligkeit
der genannten Hunde und wünschte mir,
diese Farben weiterzüchten zu können.

E-Wurf

Bei diesem Wurf handelt es sich um eine Färbung, die zu der Grizzlefamilie gehört. Im Unterschied jedoch werden diese Hunde keine Maske haben, auch werden die Beine in Richtung Pfoten immer dunkler, statt heller, abgesehen von weißen möglichen Abzeichen. Aus der Distanz betrachtet, wirken die Hunde wie grizzles, da sie auf dem Rücken dunkler, an den Seiten und Unterseite immer heller werden.

Der metallene Effekt entsteht durch den farblichen Aufbau des einzelnen Haarschaftes: An der Austrittstelle ist das Haar zunächst hell um dann schwarz zu werden. Die einzelnen Haarspitzen sind dann weiß, braun oder gold. Bei einem herkömmlichen Grizzle stehen mehr oder weniger hell und dunkel gebänderte Haare nebeneinander, bei diesen Hunden nur entsprechend der großflächigen Farbchangierung.

Bei beiden kann das einzelne Haar ein mehrfaches Ticking aufweisen, bei diesen hier beschriebenen E-Wurf Hunden ist die helle Haarspitze obligatorisch. Ein ähnliches Prinzip finden wir bei Haasen, Igeln, Abessinier- und Somalikatzen. Die korrekte Bezeichnung ist Aguti oder auf deutsch wildfarben.




Eine ähnliche Hündin auf..........


..........einer Ausstellung in Moskau


DIE SONNENFINSTERNIS VOM MITTWOCH,
DEM 11.08.1999 12:30 UHR


Einige Minuten vor der Sonnenfinsternis veränderten meine Salukis ihr Verhalten. Sie waren von einer gespannten Aufmerksamkeit, versuchten, in meinem Gesicht zu lesen, oder suchten zumindest Blickkontakt zu halten.

























Während der Sonnenfinsternis verstärkte sich die innere Anspannung der Salukis. Auffallend war, daß sie sich deutlich weniger bewegten, man kann sagen, sie verharrten teilweise. Kaum war die Sonnenfinsternis vorüber, gingen sie ihren Beschäftigungen nach, als habe es dieses Naturschauspiel nie gegeben.

 

Unheimlich.....

die Hündin Giz Tath, eine Hündin aus meiner Zucht ging an eine Dame, die vor Jahren die legendäre Oriade el Riad besaß.
Oriade war bereits seit einigen Jahren tot und Giz Tath sollte wieder als junger Saluki in der Familie Einzug halten.
Sie wurde photografiert, wie sie sich in ihrem neuen Heim einlebte, und als die Bilder vom Entwickeln kamen, trauten wir unseren Augen nicht.


Auf den Photos war Oriade als schemenhafter Geist zu sehen, als wolle sie ihre Zustimmung aus dem Jenseits senden.....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Ariane Failer
16/5/08


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