-Zuhause-
Das Hundezimmer:
Hier kann sich jeder seinen Platz suchen, oft wird gewechselt. Es
gibt Schmollwinkel, Kuschelecken, Präsentierteller, Separees,
für jede Stimmung etwas. Als kleine Unterhaltung haben die
Hunde ein Aquarium. Sie können jederzeit hinaus in den kleinen
Auslauf. Damit sich meine Hunde nicht weggesperrt fühlen, trennen
uns nur Holzstaketen-"Türen".
Der kleine Auslauf zum Lösen gehört zu
dem obigen Hundezimmer.
Das neue Hundezimmer im Januar 2004 fertiggestellt
Oum Katayoun hat sich schon einen warmen Logenplatz
erkoren, von dort aus hat sie einen schönen Ausblick.
Dieser Auslauf gehört zu dem oberen Bereich
des neuen Hundezimmers.. Am Zaun hat sich schon eine kleine Rennstrecke
etabliert.
DieserTeil des neuen Hundezimmers reicht an das
ganz oben genannte große Hundezimmer und rechts an mein Büro
heran. Eine obere Etage alaog des ersten Hundezimmers ist auf dem
Bild hier nicht sichtbar. Einige innenarchitektonische Erweiterungen
werden in Kürze umgesetzt.
Hier nun der kleine Auslauf zum oberen Zimmer. Vor
den Hundetüren sind Klappen und schwere Teppiche angebracht,
die meine Salukis sehr schnell gelernt haben, zur Seite zu schieben.
Alle Raüme sind selbstverständlich zentralgeheizt und
alle Räume reichen an meinen Lebensmittelpunkt heran. Somit
sind die Salukis und ich in ständigen Seh- Hör- und Sprechkontakt.
Dieses Hundezimmer vorne rechts im Bild wurde 2003
fertiggestellt, der kleine Auslauf bietet Ausguck zur Straße,
auf die Weide und natürlich zu mir. Er ist sozusagen die Klatschzentrale.
Dieser Platz zwischen meinen Häusern ist im
Sommer schön bewachsen, hinten links befindet sich mein "Reiterstübchen",
wo auch gegrillt wird. Ansonsten ist auch dieser eingezäunte
Teil zur selbständigen Benutzung für eine Gruppe Salukis
vorgesehen. Auch sie schlüpfen durch eine Klappe nach innen.
Die unteren 4 Bilder zeigen mein Land am Haus, es
wird vermutlich bald noch vergrößert werden können.
Diese Bilder zeigen den großen Auslauf an meinem Haus, auf
dem die Hunde täglich in Gruppen toben. Der "Feldherrenhügel"
ist besonders beliebt, es werden Gänge gegraben, der Berg spielerisch
verteidigt, wer oben ist und bleibt, hat gewonnen, oder zum gemeinsamen
Ausguck in die Ferne genutzt. Alle 2-3 Jahre wird er wieder mit
einem Bagger zusammengeschoben.
Dieses Land habe ich hinzu gekauft, 6 ha,
um es später einmal auch für die Hunde zu nutzen.
Meine Trakehnerstute Passarge aus der Familie der
Patente, Mutter Pläsier, Vater Marius und Dogge Cora, die am
2.2.03 10 Jahre alt wird. Ihre Krebsgeschwulst am rechten Hinterbein
ist inoperabel.
Cora wurde am 7.1.2003 bei mir zu Hause eingeschläfert, ihre
Geschwulst brach auf, es ging nicht mehr.
PASSARGE
PASSARGE
PERSANTE
aus der Pläsier, Familie der Patente und TASSILO
Persante ist die jüngste lebende Enkeltochter einer Original
Trakehner Treckstute und wurde am 29.2.1988 geboren.
Beide Stuten wurden vom Hengst KOSTOLANY besamt.
Im Sommer 2003 zog die entzückende Araberstute
Zafira El Aziz, aus der ZACHARIE von LAMOUR IBN ESTOPA
SON bei mir ein.
Hunde und Pferde, das ist beileibe nicht alles,
was bei mir lebt. Myriaden von kleinen grünen Laubfröschen
haben auf meinem Grundstück ihr Zuhause. So klein, und so "stimmgewaltig"
, machen die kleinen Knirpse nachdrücklich auf sich aufmerksam.
Ich freue mich darüber, repräsentieren sie doch ein Stück
heile Natur. Und abends lassen sie sich vom Licht anlocken und klettern
mit ihren kleinen Saugnäpfchen an den Zehen an meinen Scheiben
hoch. Es sind so viele, sodaß ich trotz intensiver Befragung
den Prinzen zum Küssen noch nicht herausgefunden habe. Aber
vielleicht gehört der ja zur Spezies der Unken und Kröten?
Die gibt es nämlich hier auch in großer Zahl.
Am 4. Dezember 2003 zog ein neuer Gast bei uns ein,
ein 3 jähriger Dalmatinerrüde, der bei einer Größe
von 65 cm nur noch 17 kg wog.
Leon wollte lieber verhungern als das billige Trockenfutter
fressen. Bei mir bekam er zum Frühstück Hühnerhälse,
abends abwechselnd Schlund, Blättermagen, Stichfleisch, Pansen
oder Herz. Anfangs fraß er für 5, dann für 3 Salukis,
jetzt bekommt er das Doppelte.
So sieht er 5 Wochen später aus. Dieser Rüde
ist nur lieb, sehr sozial und stets gut gelaunt. Er wird mich bald
verlassen, und mit einer Dalmatinerdame und deren Familie in Tirol
leben.
Ende gut, alles gut. Leon und Lola, das Dalmatinerpärchen
in Tirol.
Flocki
Ein weiterer kleiner Gast zog im November 2004 bei
mir ein und wartete auf Vermittlung. Es war Flocki, der kleine Dackel
sonstwas Mischling. Flocki gehörte einer alten Dame, die ihn
sehr liebte, dann aber verstarb. Fortan lebte der kleine Rüde
tagsüber an einer Kette, nachts im kalten Stall mit Betonboden
auf einem dünnen verschlissenen Teppichrest.
Seine große Narbe an seiner Seite rührte
von einem Fußtritt her, den er von seiner neuen Bezugsperson
erhielt, berichteten die Kinder des Hofes.
Der kleine Mann war bei mir zunächst im Auslauf
und Zimmer für läufige Hündinnen untergebracht, durch
den Zaun hindurch lernten sich er und die Salukis kennen. Nach kurzer
Zeit avancierte er zum lustigen Spielkameraden für meine kleinen
P Wurf Salukis.
Flocki nahm sich ernsthaft vor, die Kleinen beim
Toben und Wettrennen zu übertrumpfen. Auch entwickelte er eine
erstaunliche Geschwindigkeit mit seinen Stummelbeinen. Jedoch hatte
er keine Chance, sie waren ihm in der Geschwindigkeit überlegen.
Flocki brachte sogar meinen 13 1/2 jährigen
Aslan auf Trab.
Nun denn, so machte er alles mit Witz und Fröhlichkeit
wieder wett. Ich habe schon in Erwägung gezogen, ihn ganz zu
behalten, eben weil er so hinreißend mit den Salukis spielte,
jedoch die Vernunft siegte. Heute lebt Flocki mit seinen neuen Besitzern
in München, die begeistert von der Liebenswürdigkeit dieses
kleinen Rüden sind.
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