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Seit 19.03.2001

-Zuhause-

Das Hundezimmer:
Hier kann sich jeder seinen Platz suchen, oft wird gewechselt. Es gibt Schmollwinkel, Kuschelecken, Präsentierteller, Separees, für jede Stimmung etwas. Als kleine Unterhaltung haben die Hunde ein Aquarium. Sie können jederzeit hinaus in den kleinen Auslauf. Damit sich meine Hunde nicht weggesperrt fühlen, trennen uns nur Holzstaketen-"Türen".













Der kleine Auslauf zum Lösen gehört zu dem obigen Hundezimmer.

Das neue Hundezimmer im Januar 2004 fertiggestellt

Oum Katayoun hat sich schon einen warmen Logenplatz erkoren, von dort aus hat sie einen schönen Ausblick.

Dieser Auslauf gehört zu dem oberen Bereich des neuen Hundezimmers.. Am Zaun hat sich schon eine kleine Rennstrecke etabliert.

DieserTeil des neuen Hundezimmers reicht an das ganz oben genannte große Hundezimmer und rechts an mein Büro heran. Eine obere Etage alaog des ersten Hundezimmers ist auf dem Bild hier nicht sichtbar. Einige innenarchitektonische Erweiterungen werden in Kürze umgesetzt.

Hier nun der kleine Auslauf zum oberen Zimmer. Vor den Hundetüren sind Klappen und schwere Teppiche angebracht, die meine Salukis sehr schnell gelernt haben, zur Seite zu schieben. Alle Raüme sind selbstverständlich zentralgeheizt und alle Räume reichen an meinen Lebensmittelpunkt heran. Somit sind die Salukis und ich in ständigen Seh- Hör- und Sprechkontakt.

 

Dieses Hundezimmer vorne rechts im Bild wurde 2003 fertiggestellt, der kleine Auslauf bietet Ausguck zur Straße, auf die Weide und natürlich zu mir. Er ist sozusagen die Klatschzentrale.

Dieser Platz zwischen meinen Häusern ist im Sommer schön bewachsen, hinten links befindet sich mein "Reiterstübchen", wo auch gegrillt wird. Ansonsten ist auch dieser eingezäunte Teil zur selbständigen Benutzung für eine Gruppe Salukis vorgesehen. Auch sie schlüpfen durch eine Klappe nach innen.

Die unteren 4 Bilder zeigen mein Land am Haus, es wird vermutlich bald noch vergrößert werden können.







Diese Bilder zeigen den großen Auslauf an meinem Haus, auf dem die Hunde täglich in Gruppen toben. Der "Feldherrenhügel" ist besonders beliebt, es werden Gänge gegraben, der Berg spielerisch verteidigt, wer oben ist und bleibt, hat gewonnen, oder zum gemeinsamen Ausguck in die Ferne genutzt. Alle 2-3 Jahre wird er wieder mit einem Bagger zusammengeschoben.


Dieses Land habe ich hinzu gekauft, 6 ha,
um es später einmal auch für die Hunde zu nutzen.

Meine Trakehnerstute Passarge aus der Familie der Patente, Mutter Pläsier, Vater Marius und Dogge Cora, die am 2.2.03 10 Jahre alt wird. Ihre Krebsgeschwulst am rechten Hinterbein ist inoperabel.
Cora wurde am 7.1.2003 bei mir zu Hause eingeschläfert, ihre Geschwulst brach auf, es ging nicht mehr.

 

PASSARGE

PASSARGE

PERSANTE
aus der Pläsier, Familie der Patente und TASSILO
Persante ist die jüngste lebende Enkeltochter einer Original Trakehner Treckstute und wurde am 29.2.1988 geboren.
Beide Stuten wurden vom Hengst KOSTOLANY besamt.


Im Sommer 2003 zog die entzückende Araberstute Zafira El Aziz, aus der ZACHARIE von LAMOUR IBN ESTOPA SON bei mir ein.

Hunde und Pferde, das ist beileibe nicht alles, was bei mir lebt. Myriaden von kleinen grünen Laubfröschen haben auf meinem Grundstück ihr Zuhause. So klein, und so "stimmgewaltig" , machen die kleinen Knirpse nachdrücklich auf sich aufmerksam. Ich freue mich darüber, repräsentieren sie doch ein Stück heile Natur. Und abends lassen sie sich vom Licht anlocken und klettern mit ihren kleinen Saugnäpfchen an den Zehen an meinen Scheiben hoch. Es sind so viele, sodaß ich trotz intensiver Befragung den Prinzen zum Küssen noch nicht herausgefunden habe. Aber vielleicht gehört der ja zur Spezies der Unken und Kröten? Die gibt es nämlich hier auch in großer Zahl.

 

Am 4. Dezember 2003 zog ein neuer Gast bei uns ein, ein 3 jähriger Dalmatinerrüde, der bei einer Größe von 65 cm nur noch 17 kg wog.

Leon wollte lieber verhungern als das billige Trockenfutter fressen. Bei mir bekam er zum Frühstück Hühnerhälse, abends abwechselnd Schlund, Blättermagen, Stichfleisch, Pansen oder Herz. Anfangs fraß er für 5, dann für 3 Salukis, jetzt bekommt er das Doppelte.

So sieht er 5 Wochen später aus. Dieser Rüde ist nur lieb, sehr sozial und stets gut gelaunt. Er wird mich bald verlassen, und mit einer Dalmatinerdame und deren Familie in Tirol leben.

Ende gut, alles gut. Leon und Lola, das Dalmatinerpärchen in Tirol.

 

Flocki

Ein weiterer kleiner Gast zog im November 2004 bei mir ein und wartete auf Vermittlung. Es war Flocki, der kleine Dackel sonstwas Mischling. Flocki gehörte einer alten Dame, die ihn sehr liebte, dann aber verstarb. Fortan lebte der kleine Rüde tagsüber an einer Kette, nachts im kalten Stall mit Betonboden auf einem dünnen verschlissenen Teppichrest.

Seine große Narbe an seiner Seite rührte von einem Fußtritt her, den er von seiner neuen Bezugsperson erhielt, berichteten die Kinder des Hofes.

Der kleine Mann war bei mir zunächst im Auslauf und Zimmer für läufige Hündinnen untergebracht, durch den Zaun hindurch lernten sich er und die Salukis kennen. Nach kurzer Zeit avancierte er zum lustigen Spielkameraden für meine kleinen P Wurf Salukis.

Flocki nahm sich ernsthaft vor, die Kleinen beim Toben und Wettrennen zu übertrumpfen. Auch entwickelte er eine erstaunliche Geschwindigkeit mit seinen Stummelbeinen. Jedoch hatte er keine Chance, sie waren ihm in der Geschwindigkeit überlegen.

Flocki brachte sogar meinen 13 1/2 jährigen Aslan auf Trab.

Nun denn, so machte er alles mit Witz und Fröhlichkeit wieder wett. Ich habe schon in Erwägung gezogen, ihn ganz zu behalten, eben weil er so hinreißend mit den Salukis spielte, jedoch die Vernunft siegte. Heute lebt Flocki mit seinen neuen Besitzern in München, die begeistert von der Liebenswürdigkeit dieses kleinen Rüden sind.

 

© Ariane Failer
2/4/05


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